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Natürliche Therapien

in Wil- Mettauertal

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Die BICOM Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz


Die Bioresonanz-Therapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und
andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30
Jahren in der Humanmedizin und seit über 15 Jahren auch im Veterinärbereich eingesetzt.
Unser Ziel ist es, Ihnen so gut und schnell wie möglich zu helfen.

Bicom_Bioresonanz Bild 1
optima_ Gerät mobil_

Diagnose

Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus,
ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt
sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Köper haben usw. So
können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.

Therapie

In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über
eventuelle begleitende Massnahmen gesprochen. Bei der Behandlung mit dem
BICOM Gerät werden die Elektroden angelegt und der Patient kann entspannt
stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 5 und
30 Minuten. Die Therapie ist völlig schmerzfrei.
Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und
dadurch die Kommunikation im Körper zu fördern. Die Anzahl der Behandlungen
hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Patient sollte den Therapeuten über
jegliche Veränderungen seines Befindens informieren.

Unterstützung der Therapie

 

Der Patient muss während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich ein ein halb bis zwei Liter mineralarmes Wasser trinken! Nur mineralarmes Wasser kann die durch die Therapie gelösten Schadstoffe aus dem Körper ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur Entgiftung.

Vor und nach der Therapie sollte für mindestens sechs Stunden auf den Genuss von Alkohol und Kaffee verzichtet werden! Es ist empfehlenswert, während des gesamten Behandlungszeitraumes

kein Schweinefleisch zu essen, da dieses das Lymphsystem belastet. Auch Zucker sollte so wenig wie möglich gegessen werden, da Zucker die Darmbakterien schädigt und viele mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten begünstigt.

Müdigkeit nach der Therapie, Wärme- oder Kältegefühl oder leichtes Schwitzen

sind Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.

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